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Emilie - Vor dem Club

Emilie: Vor dem Club

Emilie wurde so gut wie nie nach ihrem Ausweis gefragt. Das liegt zum Einen an ihrer beachtlichen Körpergröße. Und das bereits in ihrem jungen Alter von nur 17 Jahren. Barfuß war sie 1,91 groß und überragt somit schon viele Männer. Doch wenn sie mit ihren Freundinnen ausging, zog sie gerne hohe Schuhe an. Damit war sie über 2 Meter groß und zog somit immer die Aufmerksamkeit der Umgebung auf sich. Das störte sie nicht, ganz im Gegenteil. Denn der zweite Grund, weshalb sie nie nach dem Ausweis gefragt wurde, war ihr unermesslichen Selbstbewusstsein. Sie war unheimlich überzeugt von sich und das zu Recht. Die Aufmerksamkeit, die sie als sowieso schon großes Mädchen in High-Heels bekam, gefiel ihr. Wenn alle Blicke auf sie gerichtet waren und sich alle Leute nach ihr umdreht, dann pushte das ihr Selbstbewusstsein ins schier unermessliche. Dies würde ihr auch vor der Disko zu Gute kommen, in die sie heute mit ihren beiden Freundinnen Jule und Lena gehen wollte. Jule hatte allerdings ein wenig Bedenken, denn sie und Emilie waren beide noch 17. Lediglich Lena war schon volljährig.

Vor der Disco war eine kleine Warteschlange. Als die Mädchen schon 10 Minuten gewartet hatte, standen sie kurz vor dem Eingang.  Vor Emilie und ihren Freundinnen standen nur noch die beiden Türsteher des Ladens. Beide waren Mitte 30 und sportlich. Sie waren beide circa 1,75 groß und damit einen guten Kopf kleiner als Emilie.
"Mensch, dir haben deine Eltern früher wohl zu viel Fruchtzwerge gegeben" sagte der braunhaarige Türsteher und winkte Emilie durch. Lena musste ihren Ausweis zeigen und durfte auch passieren. Jule hatte sich den Ausweis von einer älteren Freundin geborgt und zeigte ihn recht nervös dem Türsteher. Dieser musste sie ausgiebig, blickte wieder auf den Ausweis und sagte dann: "Das bist du nicht. Tut mir leid, ich kann dich nicht rein lassen." sagte der blonde. Jule guckte enttäuscht und wollte gehen.
"Ich regel das" sagte Emily und lief zurück zu dem blonden Türsteher.
"Du musst dich geirrt haben, das ist sie doch" sagte Emily zu dem Mann.
"Nein, das ist sie nicht. Das sieht man auf den ersten Blick" sagte der Türsteher.
Emily trat dicht vor den Mann und baute sich in ihren vollen Größe auf. Sie war gut anderthalb Köpfe größer als er und sah im Vergleich geradezu mickrig aus.
"Ok, nochmal. Das ist sie. Kein Problem, dass du dich eben geirrt hast. Aber jetzt solltest du es doch erkennen, du willst ja auch keine Probleme." sagte Emily in einem freundlichen, aber sehr bestimmten Tonfall.
"Schluss damit jetzt" sagte der andere Türsteher. "Für euch gibt es hier keine Party. Raus aus der Schlange und mit euch."
Lena und Jule stellten sich aus der Schlange und wollten umdrehen. Nur Emilie blieb demonstrativ vor den beiden Männern stehen.
"War ja klar, eine aufmüpfige ist immer dabei. Geh zu deinen Freundinnen, sonst müssen wir dich hier wegschieben." sagte der braunhaarige.
Emilie bewegte sich keinen Millimeter und stemmte die Arme in die Hüften. Der Braunhaarige schaute entnervt, seufzte und wollte Emilie wegdrücken. Locker - wie er es eigentlich geplant hatte - schaffte er es nicht das Mädchen wegzuschieben. Er nahm seine zweite Hand zur Hilfe, doch auch das half nichts. Ein wenig irritiert nahm er jetzt auch seinen Körper zur Hilfe und drückte mit seinem ganzen Gewicht auf Emilie ein. Sie stand jedoch noch locker auf ihren HighHeels wie ein Fels in der Brandung. Emilie ließ ihn noch 2 Sekunden mit voller Power drücken. Dann machte sie einen schnellen Schritt zur Seite. Der Türsteher konnte nicht mehr bremsen und fiel unsanft mit dem Gesicht voran auf den Boden. Emilie kicherte belustigt. Der Türsteher stand auf und schnaufte vor Wut. An seinem Hals bildete sich eine dicke Ader, die rasend pulsierte. Doch professionell wie er war, versuchte er sich zu beherrschen. Und das, obwohl er dieser freche Göre am liebsten eine Lektion erteilen wollte.
Emilie zog die Lederjacke aus und warf sie lässig zu Jule. Der Atem der beiden Türsteher stockte - es war nicht die Lederjacke, die Emilie so breit aussehen ließ - sie war es. Von ihren zierlichen Taille wurde ihr Oberkörper rasant breiter und mündete in weit ausladenden Schultern. Sie trug ein schwarzes Top, das an den Seiten des Oberkörpers recht eng anlag. Die Schultern von Emilie waren muskulös rund und enorm dick. Emilie war fast breiter als die beiden Jungs zusammen, die geschockt erst mal einen kleinen Schritt zurückwichen.
"Wenn ihr ein Problem habt, können wir das doch sicher klären, Jungs." sagte Emilie.
"Scheiße, was ist das Mädel für ein Schrank." sagte der Blonde.
"Also Jungs, ihr bekommt noch eine letzte Chance. Entweder ihr lasst uns drei jetzt rein. Oder ich vermöble euch. Und zwar so richtig. Überlegt es euch!" sagte Emilie zu den zwei Türstehern.
Dabei verschränkte sie ihre muskulösen Arme vor ihrem Körper. Aus ihren massiven Unterarmen traten fingerdicke Muskelstränge heraus ohne dass sie ihre Arme anspannte. Die meisten wären stolz, wenn ihre Oberarme so dick wären wie Emilies Unterarme.
"Marco, die vermöbelt uns ohne mit der Wimper zu zucken. Die ist ein verdammter Tier" sagte der blonde.
"Jetzt lass dich doch nicht von so einer Göre verarschen. Dann können wir ja gleich nach Hause gehen und uns einen neuen Job suchen, wenn wir die reinlassen." sagte Marco.
"Ok, Schluss mit Spaß" sagte Emilie und packte den einen Türsteher kraftvoll am Kragen.
"Ach Gott, du bist ja ein richtiges Leichtgewicht" sagte sie und hob den Türsteher noch ein kleines Stückchen höher. Hilflos strampelte der blonde Türsteher in der Luft, fuchtelte mit den Armen und versuchte sich zu lösen. Ohne die kleinste Anstrengung hob Emilie den Türsteher gut 3 Meter in die Luft. Sie ließ ihn noch ein wenig zappeln, bis sie ihn mit einem kleinen Stoß auf das Vordach der Diskothek warf.
"So und jetzt zu dir." sagte Emilie und drehte sich wieder zum Braunhaarige. Dieser hatte sich angesichts der drohenden Gefahr schon ein wenig auf Sicherheitsabstand gebracht. Er lief ein Stück weg vom Eingang zu einem abgezäunten Bereich, in dem die Mülltonnen und ein kleines Lager des Clubs mit aufgeräumten Schirmen, Tischen und Stühlen befand. Dort hatte er hastig die Tür aufgeschlossen und sich hinter dem massiven Eisenzaun verbarrikadiert.
"Du meinst, das bist du jetzt sicher oder wie?" fragte Emilie.
"Hau ab jetzt. Kannst von mir aus mit deinen Freundinnen rein. Aber den Zaun hat der Chef letztes Jahr wegen der Diebe hier hingestellt. 4 cm dicke Eisenstreben, da kommt kein Dieb mehr durch." sagte Marco.
"jaja blabla, Diebe hält das vielleicht ab aber mich jetzt eher nicht." sagte Emilie.
Sie packte eine Eisenstrebe in je eine Hand und begann die Stäbe auseinander zu ziehen. An Emilies Armen wölbten sich ihr Bizeps bereits kraftvoll aus ihrem Arm. Die Streben bewegten sich jedoch keinen Zentimeter.
"Sag ich doch! Jetzt geh doch verdammt noch mal endlich in den Laden und lass das hier." rief Marco von hinter dem Zaun. Emilie war dadurch zusätzlich angespornt. Sie stellte sich mit weit ausgebreiteten Beine vor den Zaun, um einen besseren Stand zu haben. Erneut griff sie mit beiden Händen eine Strebe und begann von neuem. Mit wesentlich mehr Kraft zog sie an den Stäben. Auf ihren Unterarmen treten beachtliche Muskelstränge hervor. Ihr Bizeps wuchs auf eine erschreckende Größe. Dann begannen sich die Stahlstreben langsam zu bewegen. Marcos Augen und Mund waren weit aufgerissen, ein Schock fuhr durch seinen ganzen Körper, doch er war wie gelähmt.
Emilie Schultern waren durch den Kraftakt angeschwollen. Zum Glück hatte sie ein Top an, ein Shirt wäre schon längst den den Schultern und Ärmeln aufgerissen durch den enormen Muskelpump. Emilie hatte das Paar Eisenstäbe mittlerweile zu den nächstliegenden Streben gebogen. Der Zaun gab nun eine kleine Öffnung frei. Die war jedoch zu klein für jemand von Emilies Größe und Statur. Sie musste noch mehr Streben des Zauns verbiegen. Durchzogen vom Adrenalin, wollte sie nun je zwei Stäbe pro Arm verbiegen.
"Schau mal, jetzt mit zwei!" rief sie dem immer noch schockiert und zitternden Marco zu.
Emilies Lat quoll bereits muskelbepackt aus ihrem Top. Unter der enormen Anstregend fühlte Emilie sich durch das in Massen ausströmende Adrenalin plötzlich wie aufgeputscht. Dieser Schub breitete sich im ganzen Körper aus. Die freigesetzten Kraftreserven investierte sie in das Verbiegen des Zauns. Sofort bewegten sich die Eisenstäbe unter Einschluss ihrere ungebändigten Kraft. Ihre Schultern waren auf handballgröße angeschwollen und dicke Muskelstränge waren deutlich sichtbar. Emilies Lat war nun so breit, das ihr Top bereits unter den Armen aufgerissen war, um ihren muskulösen Kreuz den nötigen Platz zu geben. Mit einem Blick auf ihre massiven Bizeps, der nun über und über mit kleinen Adern und sichtbaren Muskelfasern überzogen war, zog sie ein letztes Mal mit voller Kraft und hatte die Stäbe nun fast 50 cm weit auseinandergedrückt. Emilie quetschte sich durch die Lücke und baute sich vor Marco auf. Durch den krassen Pump waren ihre Muckis auf eine nie dagewesene Größe explodiert. Ohne anzuspannen pulsierten ihre Muskeln an Armen, Schultern und Lat so arg, dass es aussah, als würde die Muskeln immernoch wachsen. Für Marco war das zu viel und er sank erschöpft zu Boden. Ohne Umstände packte sie Marco mit einer Hand am Kragen und hob ihn hoch.
"Mega geil dieser Pump. Ich fühlte mich so stark." sagte sie, den bereits ohnmächtigen Marco im festen Griff. Mit der anderen Hand öffnete sie eine Mülltonne, hob Marco in großen Bogen hoch und warf ihn in die Mülltonne.
"Und Deckel zu!" sagte sie und schloss den Deckel. Nun kamen auch Jule und Lena zum ramponierten Zaun.
"Alter, Emilie. Was ist mit dir? Du bist ja noch mal breiter als sonst. Krasse Scheiße." sagte Jule.
"Hab mir noch nen bissl Pump geholt hier." sagte Emilie. LEna stellte sich neben ihre muskelbepackte und mehr als einen Kopf größere Freundin und sagte:
"Wahnsinn, deine Taille ist schmaler als meine und dein Kreuz einfach mal drei mal so breit. Respekt Miss Muskelmaus."
"So, jetzt können wir aber endlich in den Club." sagte Emilie und die drei betraten den Club.



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