Tom ging langsam in die
Küche und machte sich sein übliches Frühstück – Kaffee und eine
Kippe. Obwohl er eigentlich ziemlich im Stress war, öffnete er die
Balkontür und ging mit Tasse und Feuerzeug in die warme Junisonne.
Er genoss die angenehmen Temperaturen als er hinter sich die Tür
klicken hörte. Das war wohl Ben, der jeden morgen in Hektik zur
Arbeit huschte. Fünf Minuten später stand Isabelle hinter ihm in
der Küche. Sie hatte lockige braune Haare, trug einen roten Bikini
und hatte einen halbdurchsichtiges Tuch um die Hüften gewickelt. Ihr
Bauch war flach und ihre Schultern waren breiter als die der meisten
Mädchen, die Tom kannte. Isabelle war erst vor einigen Wochen
eingezogen, sie war erst 19 Jahre alt und zog gleich nach dem Abitur
hier her, um mit dem Studium anzufangen. Sie lächelte in Toms
Richtung. „Ich geh dann mal eine Runde schwimmen.“ sagte sie.
„Viel Spaß und geh nicht unter“ erwiderte Tom. „Hab eine gute
Zeit in Norwegen bei deinem Auslandssemester. Und komm heil wieder
hier an, Tom!“ Sie umarmte ihn und verschwand durch die Tür. Tom
trank seinen Kaffee zu Ende, holte seinen Koffer aus dem Zimmer und
machte sich auf den Weg zum Flughafen. Er flog für ein
Auslandssemester an eine Uni nach Norwegen. Für ein dreiviertel Jahr
fährt er dort hin, bis er wieder nach Deutschland zurückkehrt.
Ein paar Tage später nach dem Sport wollte er sich Duschen und öffnete die
Badtür. Es war ein wenig neblig im Raum und feuchte Wärme stieg
auf. Eine Gestalt stand vor der Dusche. Isabelle stand nur in BH und
String bekleidet vor Tom. Doch es war nicht ihr üppiger Busen, der
Tom sofort ins Auge fiel, sondern ihr austrainierter Sixpack. Über
die bronzefarbenen Muskelwölbungen rinnten noch einige Tropfen
Wasser. „Das Türschloss ist seit ein paar Wochen kaputt. Wir haben
es dir vergessen zu sagen“ meinte Isabell ein wenig peinlich
berührt. Tom starrte weiter auf ihren durchtrainierten Bauch und gab
nur ein kurzes „Achso“ von sich. Er konnte seinen Blick einfach
nicht von Isabelles Bauchmuskeln abwenden. „Tom? Tom! Du darfst
jetzt wieder rausgehen.“ sagte sie. Isabelle gab Tom einen leichten
Schubser und er verließ das Bad wieder. Ein wenig perplex von der
Situation ging er in sein Zimmer. Er fragte sich, woher Isabelle in
den letzten Monaten solche Muskeln herbekommen hatte.
Als Tom am nächsten
Abend ins Wohnzimmer ging, saßen Isabelle und Ben im Wohnzimmer. Er
setzte sich zu ihnen auf die Couch. „Tut mir Leid wegen gestern“
sagte Tom. „Ist ja nichts passiert. Wir hätten das Schloss früher
reparieren lassen sollen.“ meinte Isabelle. „Und was hast du so
im letzten halben Jahr getrieben, Isa?“ „Nunja, ich hab mit dem
Kellnern an der Bar die Straße runter angefangen. Und das
rumplanschen im Schwimmbad wurde mir dann zu doof, da hab ich mit
richigen Schwimmen angefangen, im Verein und so. Das ist echt
ziemlich anstrengend.“ „Klingt ja nicht schlecht“ sagte Tom.
Isabelle rutschte auf der Couch herum und trank einen Schluck Wasser.
„Morgen muss ich erstmal mit Svenja shoppen gehen. Meine alten
Klamotten passen mir nicht mehr so.“ Sie zog ihren Pulli aus und
hatte darunter ein langärmliges weißes Shirt an. Tatsächlich lag
das Kleidungsstück erstaunlich eng an, besonders an ihren Armen.
Ebenso drückte sich ihre Oberweite durch den dünnen Stoff und ließ
ihre Titten richtig prall erscheinen. „Kommt wohl vom vielen
Training. Neben den Schwimmeinheiten noch das Krafttraining, da ist
mein Körper förmlich explodiert.“ Sie hob ihren linken Arm an,
der Stoff lag eng um ihren Arm. Sie winkelte den Arm an und aus dem
weißen Stoff erhob sich ein kleiner Hügel. Das Shirt schien an
dieser Stelle stark strapaziert zu werden. „Meine Arme fühlen sich
in diesem Shirt irgendwie eingeengt.“ Sie ließ den Arm locker und
winkelte ihn erneut an. Wieder verformte sich ihr Arm zu einem
Muskelhügel. Sie zog den Arm noch ein Stückchen mehr zu ihrem Kopf
hin und der Ärmel gab einen knarzenden Ton von sich. Einige Fasern
lösten sich und ihre gebräunte Haut schimmerte unter dem weißen
Stoff hervor. Sie setzte ein weiteres Mal an, bis das Shirt einen
reißenden Ton von sich gab und der Ärmel nur noch in Fetzen an
ihrem Arm hing. Erst jetzt bemerkte Tom wie stabil der Stoff gewesen
sein musste. Auf Isabelles immer noch angespannten Oberarm war der
Muskelberg noch um die Hälfte größer als vorher. Ihr Bizeps
thronte kugelförmig auf ihrem Oberarm und bestach durch eine
beachtliche Größe. „Naja, jetzt da das Shirt eh kaputt ist, kann
ich auch den anderen Arm befreien.“ Sie begann den linken Arm zu
heben und man konnte das Muskelspiel unter dem Ärmel erkennen. Der
Stoff leistete erst Widerstand, doch darunter ging ihr Bizeps auf wie
Hefeteig, füllte immer mehr den Ärmel aus und schließlich, als
ihre Muskeln nicht mehr wussten, in welche Richtung sie sich noch
ausbreiten sollen, riss der Stoff mit einem lauten Knall. Ihr Bizeps
hüfte fröhlich auf und ab über den Fetzen seiner Zerstörung.
„Wow“ rutschte es Tom heraus. „Du musst ja ganz schön hart
trainiert haben, Isa!“ Sie kicherte und sagte nur: „Du würdest
überrascht sein wie stark ich geworden bin.“ Wie um dieser Aussage
mehr Nachdruck zu verleihen, spannte sie ihre Arme an, grinste und
ging aus dem Raum.
Etwas
später hatte Tom sich an seinen Arbeitsplatz in seinem Zimmer
gesetzt, um noch schnell etwas zu arbeiten. Da drang Isabells Stimme
in sein Zimmer. „Tom? Tom!?“ rief sie. Er stand vom Stuhl auf und
ging gegenüber in Isabelles Zimmer. Sie hatte ein pinkes, eng
anliegendes Top an. Durch den Stoff konnte man ihre Bauchmuskeln
leicht erkennen. Unfassbar wie sich Isabelles Körper verändert
hatte, dachte sich Tom. „Ich brauche deine Hilfe“ sagte Isabelle.
„Was brauchst du?“ sagte Tom. „Du musst mir bei einer
Entscheidung helfen. Steht mir der Bikini oder soll ich ihn
zurückgeben?“ Sie nahm ihre Hände aus den Hüften und zog das Top
über den Kopf. Der Anblick, der sich Tom bot, war atemberaubend. Der
Bikini saß wie maßgeschneidert. Ihre großen Brüste füllten das
Oberteil komplett aus. Darunter ihr trainierter Waschbrettbauch, der
sich bei jedem Schritt, den sie auf Tom zu machte, bewegte. Isabelle
bemerkte wie erstaunt Tom auf ihre mittlere Körperpartie starrte.
„Schlag doch mal zu! Richtig fest“ sagte Isabelle. „Nein,
spinnst du? Ich will dir doch nicht weh tun.“ „Glaub mir, meine
Bauchmuskeln sind so hart, da spüre ich deine Schläge nicht mehr.“
Tom zögerte. „Ach komm schon, ich werde mich schon nicht
verletzen“ sagte Isabelle und schaute Tom mit ihren braunen
Rehaugen unschuldig an. Tom holte leicht aus und boxte mit der Faust
gegen Isabelles Bauch. Ihr Bauch gab kaum nach und ihre Bauchmuskeln
waren so hart wie sie aussahen. „Nochmal fester!“ rief Isabelle.
Tom schlug fester zu. Seine Hand schmerzte, als sie auf Isabelles
harten Sixpack traf. „Das hat echt weh getan“ sagte Tom. „Nur
dir, ich hab nicht so viel gespürt.“ erwiderte sie. „Du musst
echt jeden Tag trainiert haben, als ich weg war. Echt beachtlich, was
du an Muskeln zugelegt hast. Dein Bauch ist hart wie Stein.“ Etwas
schüchtern sagte sie: „Wow, wie ist er dann wohl, wenn ich ihn
anspanne und nicht so locker lasse wie eben.“ Tom zuckte, als er
hörte was Isabelle gesagt hatte. Sie ging etwas näher an Tom heran
und spannte ihren Bauch an. Aus der muskulösen ebenen Fläche
drückten sich die einzelnen Erhebungen ihres Sixpacks deutlich
hervor. Tom fuhr mit den Fingern über die einzelnen Hügel, die sich
bei jeder Bewegung mehr erhoben. „Na los, schlag zu!“ rief
Isabelle. Tom schaute auf seine immer noch schmerzende Hand und wich
einen Schritt zurück. „Fühlst du dich nicht wohl? Oder ist dir
mein weiblicher Körper etwa zu stark?“ sagte sie und schaute
verlegen und verführerisch zugleich in Toms Richtung. „In Ordnung,
dann nimm halt das hier!“ Tom holte weit aus, doch statt wieder mit
der Faust in sein Verderben zu rennen, packte er den Holzbesen hinter
sich und rammte ihn mit all seiner Kraft gegen Isabelles
Bauchmuskeln. Als der Besen dort auftraf, zersprang er in mehrere
Teile, während Isas Bauch den Aufprall unbeschadet überstand. „Du
schuldest mir einen neuen!“ sagte Isabell kurz. „Ich hoffe du
glaubst mir jetzt, dass sich mein Training bezahlt gemacht hat. Aber
ich kann dich gerne noch weiter überzeugen.“ Sie ging in den
Liegestütz und fing an ihren Körper auf und ab zu bewegen. Sie
machte etwa fünfzehn Stück, dann hörte sie lustlos auf. Sie
stellte sich wieder hin, drehte sich zu Tom, und sagte leicht
verzweifelt: „Mit so einfachen Übungen kann ich meine Muskeln gar
nicht mehr aufpumpen.“ Sie winkelte beide Arme an und
tennisballgroße Hügel erhoben sich auf ihrem Arm. „Siehst du, da
tut sich gar nichts.“ „Isa, deine Arme sehen aber ziemlich
aufgepumpt aus. Ich meine viele Jungs würden sich wünschen, solche
Muskeln zu haben.“ Doch Isabelle nuschelte nur gedankenversunken
vor sich hin: „etwas schweres finden…“ Da kam ihr auf einmal
die Idee. „Tom, du musst mir helfen!“ Sie ging wieder in den
Liegestütz und sah Tom erwartungsvoll an. „Na los, setz dich
schon!“ Tom zögerte kurz, nahm dann aber auf ihrem Rücken Platz.
Auf ihrem breiten Rücken hatte er genug Platz, dass er bequem sitzen
konnte, doch Isabelle fing sofort an sich zu bewegen. Auf und ab als
würden sie die 80 Kilo von Tom auf dem Rücken nicht stören. Sie
drückte weiter und hörte es nach etwas vierzig Wiederholungen auf.
Tom stieg von ihrem Rücken und stützte sich dabei auf ihren
kleinen, aber recht festen Hintern ab. Danach setzte sich Isabelle
erneut in Pose. Und tatsächlich hatte diese Übung etwas gebracht.
Sie beugte den Arm und ihr Bizeps nahm immense Ausmaße an. Der
aufgepumpte Muskel hatte sich auf die Größe einer Grapefruit
ausgedehnt. Isabelle lachte zufrieden und schlug mit ihrer anderen
Hand auf den steinharten Muskelberg. „Nicht schlecht für ein
Mädchen oder? Aber jetzt zeige ich dir, was das kleine süße
Mädchen noch so alles mit dir machen kann…“ und schubste Tom
sachte aufs Bett…
was für hammer stories
AntwortenLöschenkann die Fortsetzungen beider stories kaum noch abwarten
kopfkino auf höchstem Niveau!!!
Super Arbeit!!
Wann kommt was neues?
LöschenHabe nun eine Fortsetzung geschrieben. Hoffe sie gefällt!
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