Direkt zum Hauptbereich

Linda Teil 1

Selbst nach Monaten der Schufterei zeigten sich bei Linda kaum Resultate. Sie hatte sich endlich dazu motiviert zwei Mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen und etwas für ihre Figur zu tun. Lediglich ihr Bauch ist ein wenig flacher geworden. Es änderte sich auch nichts, als sie „Vitamin M – only for women“, das im Internet als wirksames Nahrungsergänzugsmittel beworben war und angeblich unverzichtbar für den Muskelaufbau sei.

Trotzdem quälte sie sich weiter frustriert in Studio zusammen mit ihrem Trainingspartner Mark.
Doch Mark vesuchte ihr Mut zu machen und zeigte ihr zur Motivation seinen Bauch. Sie fuhr ihm mit ihrer linken Hand über seine Bauchmuskeln. Sie waren warm und Linda gefiel das Gefühl, als sie die harten Erhebungen spürte. Sie fühlte ein Kribbeln tief in ihrem Inneren. Es begann in ihrem Bauch zu vibrieren. Mark spannte seinen Bauch noch weiter an und Linda strich ekstatisch über seine sich verdichtenden Muskeln. Das Kribbeln wurde stärker und Linda stöhnte leise vor Ekstase. Das Kribbeln durchzog ihren ganzen Körper und wanderte schließlich in ihren Bauch. Dort fühlte es sich an, als würde ihr Bauch explodieren. Erschrocken lies sie Marks Sixpack los. Sie rannte schnell in die Umkleide. Dort zog sie ihr Top aus und war überrascht, was darunter zum Vorschein kam. Ihr Bauch war auf einmal wesentlich durchtrainierter und die Bauchmuskeln kommen leicht zum Vorschein.Sie wunderte sich, was passiert war. Es gab nur eine Erklärung: Das muss mit dem Kribblen zu tun haben, das sie spürte, als sie Marks Sixpack anfasste.

Selbstbewusst ging sie auf Mark zu. Dieser stand vor der Umkleide zusammen mit einem Freund, den er gerade dort getroffen hatte. Auch dieser sehr muskulös aus. Sofort kam Linda eine Idee. Sie ging zu den beiden und setze ihren Charme ein, um mit Marks Freund zu flirten. Er hieß Dennis und sprang sofort auf Lindas Offensive an. Ein paar Minuten später, nachdem sich das Gespräch an die Bar verlagert hatte, sagte Linda: „Hey Mark, ich wette dein Kumpel kann dir in Sachen Bauchmuskeln keine Konkurrenz machen.“ Dieser fühlte sich merklich in seinem Stolz angegriffen und lupfte sofort sein Tshirt. Sein Waschbrettbauch war dem von Mark ebenbürtig. Auch dieser lupfte nun sein Shirt. „So nur mit Anschauen kann ich das nicht endgültig beurteilen“, sagte Linda. Sie nahm jeweils eine Hand und legte sie auf den einen Bauch. Langsam begann wieder das Kribbeln in ihrem Bauch. Sie fuhr langsam die Erhebungen der Bachmuskeln auf und ab. Dann sagte sie, ohne die Finger von einem der Sixpacks zu nehmen: „ Es scheint als seien Mark ein wenig härter!“ Dies verleitete Dennis dazu, seine Bauchmuskeln noch mehr anzuspannen. Das Kribbeln wurde zu einem Wummern in ihrem Bauch und ihr wurde schwindlig. Doch tapfer massierte sie weiter die Sixpacks der beiden Männer. Als sie wieder die Explosion und eine Art Krampf in ihrem Bauch spürte, lies sie los. Sie fühlte sich so kraftvoll und voller Energie. „Und wer hat nun gewonnen?“, fragte Dennis neugierig. Linda zögerte kurz nahm all ihr Selbstbewusstsein zusammen und sagte: „Ich hab natürlich gewonnen!“. Die beiden schauten sich fragend an, bis Mark schließlich sagte: Du hast zwar einen flachen Bauch, Kleine. Aber ich glaub so trainiert wie wir bist du noch nicht.“ Nun hob auch Linda ihr Shirt ein Stück an. Ihr Bauch hatte sich in eine hügelige Landschaft verwandelt. Ihr Sixpack war definiert und die Muskelpakate ragten hervor. Den beiden verschlug es die Sprache. Ihr Bauch konnte locker mit dem der beiden mithalten. Doch sie merkte, dass noch mehr ging. „Meint ihr, ich soll auch mal anspannen?!“ Sie legte sich ins Zeug und spannte ihre Bauchmuskeln an. Die Hügel erhoben sich weiter und über der oberstern Reihe tauchte ein neues Paar Muskelpakete auf. Mit einem knallharten Eightpack präsentieren Linda nun ihren Bauch den beiden Männern. Die beiden kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Diesen Moment nutzte Linda aus, um sich Dennis Schrankschlüssel zu schnappen. Sie stand auf und klemmte den Metallschlüssel in ihren Bauchnabeln. Sie spannte ihren Bauch leicht an, damit der Schlüssel festgeklemmt war. Sie drückte fester und ihre Bauchmuskeln schwollen bedrohlich an. Immer weiter erhoben sich ihre Muskeln, bis der Schlüssel kaum noch zwischen zwei Reihen ihres Sixpacks zu sehen war. Erst jetzt realisierte Dennis was Linda vorhatte und versuchte seinen Schlüssel zurückzuerobern. Er griff in den schmalen Spalt zwischen Lindas Waschbrettbauch und zog am Schlüssel. Zuerst leicht, dann mit seiner ganzen Kraft. Doch das schien Linda nur noch anzuspornen und so verschwand der Schlüssel zwischen ihren Bauchmuskeln. „Hier das ist für dich!“ sagte Linda, lockerte den Druck und ließ den deformierten Schlüssel in Marks Hand fallen. Er war einmal in der Mitte zwischengefaltet worden und unbrauchbar. Selbstgewusst ging sie aus dem Studio und ließ die beiden verwirrt an der Bar zurück. „Wenn das mit Bauchmuskeln funktionert, geht das bestimmt auch mit anderen Körperteile.“ sagte Linda und schaute auf ihre dünnen Beine.

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Lara und Jasmin - Teil 2

Lara und Jasmin - Teil 2 3. Oktober Jasmin hatte Laras blauen Lieblingspulli an und posierte stolz im Wohnzimmer. Zu Laras Überraschung saß der Pulli bei Jasmin nicht so locker wie bei ihr. Während man bei Lara kaum die Konturen ihres Körpers erkennen konnte, lag der Hoodie bei Jasmin eng an. "Schau mal, so sieht man im dem Pulli aus, wenn man richtige Muckis hat." sagte Jasmin. Hab in letzter Zeit wieder öfter Schultern trainiert, sind gut gewachsen oder?" Trotzdem des Pullis sahen ihre Schultern massiv aus. Sie waren rund und der Stoff ließ sogar noch die Konturen der tiefen Einschnitte zwischen ihren Muskelsträngen erkennen. "Zieh meinen Pulli aus, du Schlampe." rief Lara mit hochrotem Kopf und ran zu ihrer Schwester. "Den willst du doch eh nicht mehr anziehen, wenn du siehst wie lächerlich du im Vergleich mit mir darin aussiehst." meinte Jasmin spöttisch. Lara zerrte an Jasmin und dem Pulli. Sie versuchte irgendwie ihrer Schwester den Pulli

Anna und die Leichtathletikgruppe

„Also, wer von euch ist denn hier der beste im Hochsprung?“ fragte Anna in die Runde. Ein Mädchen mit schulterlangen, schwarzen Haaren betrat die Sporthalle, in der gerade die Jungs der Leichtathletikgruppe trainierten. Sie trug ein Top und eine kurze, rote Sporthose, die so manch spießiger Mitbürger als „etwas zu kurz geraten“ einstufen würde. Alle Jungs schauten das hereinstürmende Mädchen etwas überrascht an. „Hallo!? Antwortet mal einer von euch oder wollt ihr euch alle noch weiter sprachlos meinen Arsch anschauen?“ sagte Anna in einem dominanten Ton. Ihr Hintern, der die Definition des Begriffes Knackarsch war, füllte die rote Sporthose beachtlich aus. Dann meldete sich ein großer, etwas hagerer Junge mit kurzen braunen Haaren. „Ok, du. Zeig was du kannst. Aber lass das Vorspiel und leg gleich mit deiner Bestmarke los.“ sagte Anna souverän. Die Jungs legten Weichbodenmatte hin und stellten die Stangen auf. Marius, wie sich der Junge von der Gruppe riefen ließ, hatte die Stange

Isabelle 2: Flaschendrehen in der WG

Isabelle stolperte aus ihrem Zimmer und fand eine kleine Runde im Wohnzimmer der WG wieder. Schüchtern sagte sie „Hi“ in die Richtung der unbekannten Gesichter. „Hey Isa, hast du Lust auf Flaschendrehen,wir wollten gerade loslegen?“ Isabelle ist sofort hellauf begeistert. „Los gehts“. Nachdem sich alle vier im Kreis um den Tisch gesetzt hatten, dreht Isa voller Erwartung die Flasche. „Ok, los geht’s.“ Die leere Cola-Flasche zeigt in Simons Richtung. Simon war ein Studienkollege von Hanna. Er war recht sportlich, ein wenig größer als Isabelle und hatte wuschelige braune Haare, die ihm ins Gesicht hingen. „Ok, du machst ein kleines Liegestützbattle gegen unsere Isabelle.“ Simon legte los wie die Feuerwehr. Isabelle hingegen bewegte ihren Körper langsam auf und ab, wobei sie den Blick in keinem Moment von Simon lies. Während Simons Bewegungen ab der 20. Wiederholung merklich träger wurden, machte Isabelle unermüdlich weiter. Simon atmete bereits schwer und verzog das Gesicht. „Der Wett