Es war ein warmer
Frühlingstag und die Sonne schien durch die blühenden Äste der
Kirschbäume. Isabelle und Hanna gingen in den Park, bepackt mit
einem großen Picknickkorb, Decken und guter Laune. Beide nutzten die
ersten Sonnenstrahlen des Frühlings, um in Hotpants in den Park zu
gehen. Isabelle trug ein graues Top und eine kariert gemusterte
Bluse, die sie aufgeknöpft darüber trug. Sie ließen sich auf einer
großen Wiese nieder, auf der reges Treiben herrschte: ballspielende
Gruppen, umherrennende Kinder und frischverliebte Pärchen. Die zwei
breiteten die Decke aus, legten sich darauf und machten sich über
ihr mitgebrachtes Essen her. Es dauerte keine Viertelstunde bis ein
Football knapp an Isabelles Kopf vorbeiflog. Kurz darauf kam ein
kräftiger Mann in Tanktop und Sporthosen hinterher.
„Tut mir leid, wollte
euch nicht treffen. Hab ein wenig daneben gezielt.“ sagte der Mann.
„Kein Problem.“ sagte
Isabelle. „Spielt ihr Football?“ fragte sie.
„Ja, die Jungs und ich
spielen eine Runde.“ sagte der Typ.
„Kann ich mitmachen“
fragte Isabelle enthusiastisch.
„Eigentlich schon.
Haben nicht so oft Mädels dabei, aber wenn du willst gerne. Ich bin
übrigens Steffen.“ sagte er.
Isabelle sprang sofort
freudig auf und lief zu den anderen der Sportgruppe. Diese bestand
ausnahmslos aus Jungs, die muskulös und gut einen Kopf größer als
Isabelle waren. Doch das schien sie nicht im geringsten zu
beeindrucken.
„Also die Handtücher
da vorne und da hinten markieren die Touchdownzone. Keine Pässe nach
vorne, nur nach hinten und seitlich. Und Spaß haben. Jungs, das hier
ist...“ sagte Steffen.
„Ich heiße Isabelle.
Ihr könnt mich auch ruhig Isa nennen. Und ihr braucht nicht
zimperlich mit mir zu sein, weil ich ein Mädchen bin. Ich halte
schon ein bisschen was aus.“ sagte sie und zog ihre Bluse aus.
Darunter trug sie das graue Top, das aussah als wäre es zu heiß
gewaschen worden. An ihren Taille lag die Kleidung eng an, so dass
vorne ihre Bauchmuskeln durch den dünnen Stoff sichtbar waren. Die
Jungs starrten alle gebannt auf ihren Bauch und Isabelle genoss die
Blicke.
„Ok, du bist bei den
Jungs da drüben. Wir haben aber keine Trikots oder so, deswegen muss
eure Mannschaft oberkörperfrei spielen, dass wir die Teams
auseinanderhalten können.“ sagte Steffen scherzhaft.
„Von mir aus, aber will
die Jungs nicht in den Schatten stellen“ sagte Isabelle und lupfte
kurz ihr Top. Darunter zeigte sich für einen kurzen Augenblick ihr
ausgeprägtes Sixpack. Die Jungs wischten sich die Augen, als hätten
sie geträumt. Dabei war der Augenblick viel zu wenig, um ihren
atemberaubenden Bauch zu erkennen.
„Wow Respekt für
deinen Bauch, Isa.“ sagte Steffen ungeduldig. „Aber ob der dir
beim Football so viel weiter hilft. Kennst du überhaupt die Regeln?“
„Das ist doch das Spiel
mit dem Bizepsgroßen Ball.“ sagte Isabelle. Finn spannte den Arm
an und ein großer Bizeps erhob sich an seinem Arm. Zum Vergleich
hielt er mit der anderen Hand den Football daneben. Das Spielgerät
war deutlich höher, breiter und voluminöser als sein Oberarm.
„Vielleicht Bizepsgroß
für die NFL-Spieler. Das sind ja auch 130Kilo Maschinen, die jeden
Tag eine halbe Kuh essen.“ lachte Finn amüsiert.
„Haha, genau“ lachte
Isa „oder bizepsgroß für mich.“
„Du bist echt lustig,
Isa, das muss man dir lassen.“ sagte Finn.
„Als ob ich so einen
Oberarm hätte...“ sagte Isa und hielt den Ball mit ihrer linken
Hand vor ihren Oberarm. Dann begann sie ihren rechten Oberarm
anzuspannen. Ihr Bizeps schwoll an und dehnte sich raumgreifend in
alle Richtungen aus. Die Muskelmasse baute sich immer weiter auf
ihrem unschuldigen Mädchenarm auf. Ihr Bizeps war an der Spitze so
ausgeprägt, dass er bereits die voller Höhe des Footballs erreicht
hatte.
„Also die Höhe steht,
jetzt muss ich nur noch das Volumen reinbekommen.“ sagte Isabelle
triumphierend. Sie schnappte sich die zwei Wasserkästen, die die
Jungs dabei hatten, und begann mit Bizepscurls. Sie stemmte das
Gewicht zwanzig mal auf und ab und es schien, als würde ihr Arm
jedes mal ein bisschen Masse dazugewinnen. Isa stellte die Kästen
wieder hin und begann wieder ihren Arm anzuspannen. Sofort hatte ihr
Bizeps die volle Höhe des Footballs erreicht. Es schien, als wäre
die riesige Muskelmasse fast zu viel für ihren Arm, doch sie setzte
ihre letzten Kraftreserven ein. Ihr Arm war nun genauso groß und
voluminös wie der Football. Stolz ging sie noch einmal zu Finn und
hob ihm ihren riesigen Muskelberg unter die Nase.
„Sag ich doch
Bizepsgroß. Halt nicht so ein Pussy-Bizeps wie du hast.“ sagte
Isabelle provokant. „Meiner ist fast doppelt so groß wie deiner.“
lachte sie genüsslich und ließ den Muskelberg vor Finns Augen auf
und ab springen.
„Also, spielen wir dann
mal oder wollt ihr noch die Länge vom Feld ausdiskutieren?“ sagte
Isabelle. Die beiden Mannschaften stellten sich auf und das Spiel
begann. Die andere Mannschaft hatte den Ball. Ben hatte mittlerweile
volle Fahrt aufgenommen und stürmte über das Spielfeld. Nur noch
Steffen und Isabelle standen in der Verteidigung. Steffen rannte auf
Ben zu und versuchte ihn mit einem Hechtsprung zu packen und zu Boden
zu reißen. Ben ahnte jedoch bereits Steffens Aktion, schlug einen
kurzen Haken und Steffen flog ins Leere. Isabelle stemmte beide Beine
so fest in den Boden, dass es schien, als würde sie die Beine wie
Stahlpfeiler unaufhaltsam an Ort und Stelle verankern wollen. Die
massiven Muskelstränge in ihren Oberschenkeln drückten sich nach
außen. Ben steigerte sein Tempo noch einmal und der starre Blick in
seinen Augen zeigte, dass er um Isabelle keinen Haken schlagen,
sondern sie einfach über den Haufen rennen wollte. Auch Isabelle
wusste das sehr wohl, grinste jedoch weiter vor sich hin. Kurz bevor
Ben auf sie aufprallte, streckte sie beide Arme nach vorne und packte
ihn am Oberteil. In Bruchteilen einer Sekunde explodierten ihre
Oberarme wieder auf Footballgröße und absorbierten wie Stoßdämpfer
den Aufprall. Als Ben still stand, streckte sie ihre Arme nach oben
und hievte das 100kg-Koloss hoch in die Luft. Er strampelte noch kurz
weiter mit den Beinen, dann warf ihn Isabelle unsanft zu Boden.
„Wohl doch kein
Touchdown, Kleiner.“ sagte Isabelle. Zähneknirschend stand Ben
wieder auf und putzt sich den Staub von seinen Klamotten.
„Abwarten, jetzt seid
ihr dran“ sagte er.
Die Mannschaften stellte
sich wieder auf. Isabelle spielte den Ball nach hinten zu Steffen.
Dieser begann sofort los zu sprinten. Seine Teamkollegen blockten ihm
den Weg frei, doch keine von ihnen bemerkte, dass Finn von der Seite
angestürmt kam. Isa sah ihn noch aus dem Augenwinkel und machte zwei
schnelle Schritte auf ihn zu. Mit ihrer Schulter rammte sie Finn und
er flog vier Meter weit über den Boden. Steffen rannte so bequem zum
Touchdown. Isabelle lachte triumphierend.
„Das war ja jetzt nicht
so spannend“ sagte Isabelle. „Sollen wir das ganze mal ein wenig
interessanter machen? Ihr alle gegen mich! Wenn ihr gewinnt, kriegt
jeder ein Bier. Wenn nicht, ladet ihr mich zum Essen ins Steakhaus
ein.“ Die Jung schauten irritiert, willigten dann jedoch ein.
Ben stellte ich ein paar
Meter vor Isabelle und warf ihr den Ball zu. Dann fing es an –
sieben gegen Isabelle.
Ben lief sofort auf sie
zu. Isabelle fing erst langsam an Tempo aufzunehmen. Für ein
Ausweichmanöver war sie zu langsam, also Streckte ihren freien Arm
nach vorne. Den Football hatte sie gut unter ihrem anderen Arm
eingeklemmt. Ihr Ellenbogen, Bizeps und Oberkörper als Druckpunkte,
damit der Ball nicht rausfällt. Dieser war von außen nur mit Mühe
zu sehen, denn Isabelles gewaltiger Bizeps überdeckte mit einer
puren Mukelmasse jegliche Sicht auf das Spielgerät. Ben war kurz vor
ihr, doch mit ihrem ausgestreckten Arm räumte sie ihn mühelos aus
dem Weg.
Die nächsten zwei Jungs
machten sich auf den Weg zu Isabelle. Sie entschied sich einen kurze
Haken zu laufen und einer der beiden flog ins Leere. Der andere
jedoch konnte sich um Isabelles Bauch festklammern. Isabelle
schleifte ihn ein paar Meter weiter mit und lief Zickzack um ihn
loszuschütteln. Dies klappte auch, aber bei runterfallen krallte er
sich an Isas Top fest und rieß es ihr vom Körper. Darunter sah man
jetzt klar und deutlich ihren austrainierten Sixpack. Die
Bauchmuskeln arbeiten, als Isabelle rannte. Im Rhythmus ihrer
Bewegungen drückten sich die einzelnen Muskelblöcke deutlich nach
vorne und wieder zurück.
Unterdessen hatten sich
die restlichen vier abgesprochen. Die Taktik war Isabelle alle
gleichzeitig zu tackeln. Isabelle ahnte war kommt und verlangsamte ihr
Tempo etwas. Doch dann flogen die vier schon aus allen Richtungen auf
sie. Bei vier Mal 100kg drückte es jeden zwangsläufig auf den
Boden. Doch Isabelle schaffte es das unmögliche Gewicht abzufangen
und wurde nur in die Knie gedrückt. Voller Adrenalin rieß sie beide
Arme hoch und zwei der Jungs flogen drei Meter weit weg. Einer der
Jungs hing ihr noch um die Hüfte, einer lag quer auf ihren breiten
ausladenden Schultern. Bepackt setzte sie zum Schlusspurt an. Mit
einem Tempo, das manche nicht einmal ohne zusätzliches Gewicht
schaffen würden. Im Ziel warf sie erstmal den Ball auf den Boden und
kümmerte sich dann um Steffen auf ihren Schultern. Sie machte einen
kleinen Ausfallschritt und stemmte dann Steffen, allein mit der Kraft
ihrer Arme und des Oberkörpers nach oben. Erst jetzt realisierten
die Jungs Isabelles Kraft und Athletik. Ihre ausladenden Schultern
waren genauso breit wie die der Jungs. Ihre Arme waren bepackt mit
fettfreien, rießigen Muskeln, sogar ihre Unterarme waren dicker als
die Oberarme mancher Jungs. Isa genoss den Triumph, ließ Steffen
hart auf den Boden fallen und sagte dann mit einem Unschuldlächeln:
„Ich hab Lust auf ein Rumpsteak.“
Toller Beitrag!
AntwortenLöschenLG
Steffi
Flacher Bauch